| PZN | 02517463 |
| Производитель | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH |
| Форма | Таблетки покрытые оболочкой |
| Ёмкость | 20 St |
| Рецепт | нет |
|
7.19 €
|
- Das Arzneimittel ist ein Mittel gegen Eisenmangel im Blut.
- Es wird zur Therapie von Eisenmangelzuständen im Kindes- und Erwachsenenalter angewendet.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Kinder (6-12 Jahre): 1-mal täglich 1 Tablette,
- Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren: 1-2-mal täglich 1 Tablette.
Die Dauer der Anwendung bestimmt Ihr behandelnder Arzt. Sie richtet sich nach dem Hämoglobinwert und beträgt etwa 3-6 Monate.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Anzeichen einer Überdosierung mit dem Arzneimittel können in einer ersten Phase Übelkeit, blutiges Erbrechen, blutiger Durchfall (Diarrhö) und Schock sein. Nach einer Phase der scheinbaren Erholung kommt es zu einem neuerlich schweren Schock; es kann eine Cheyne-Stokes-Atmung (periodisch ab- und zunehmende Atemtiefe) und schließlich kann unter Konvulsionen (Krämpfen) und einer evtl. toxischen Hepatitis der Tod eintreten.
Ein Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und dessen Vorstufen (Hypoprothrombinämie) mit hämorrhagischer Diathese (Blutungsneigung) sowie zentrale und periphere Lähmungen sind möglich.
Endet die Vergiftung nicht tödlich, so können sich schwere Organschäden entwickeln wie:
Pylorus-, Antrumstenose, Leberzirrhose und Schäden am zentralen Nervensystem.
Zur Behandlung einer Eisenvergiftung empfiehlt sich die Gabe von Milch oder rohen Eiern, um die Metallionen zu binden. Als spezifisches Gegengift (Antidot) dient Deferoxamin. Um das noch im Magen-Darm-Trakt befindliche Eisen zu neutralisieren und der Resorption zu entziehen per os 5-10 g Deferoxamin (Kinder bis 5 g) in 50-100 ml Flüssigkeit (Leitungswasser) geben.
Falls der Eisenspiegel im Blut 3 mg/l übersteigt und die Eisenbindungskapazität des Transferrins überschritten wird, wird die i.v.-Infusion von 1 bis 2 g Deferoxamin (maximal 16 mg/kg/Stunde) empfohlen. Die Infusion sollte am nächsten Tag ggf. wiederholt und die Serumeisenwerte sollten kontrolliert werden.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
Behandlungsabbruch:
Wenn die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrochen oder vorzeitig beendet wird, ist ein ausreichender Ausgleich des Eisenmangels nicht gewährleistet. Nehmen Sie bitte unverzüglich Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Das Arzneimittel sollte nicht innerhalb der folgenden 2-3 Stunden nach Verabreichung einer der folgenden Substanzen eingenommen werden:
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Eisenbindende Nahrungsmittel und Getränke wie Milch, Kaffee und Tee hemmen die Eisenaufnahme und sollten von Ihnen nur mit großem zeitlichen Abstand (2-3 Stunden) zur Arzneimittel-Einnahme zu sich genommen werden.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandeltem auftreten müssen.
Wie bei allen eisenhaltigen Präparaten können vereinzelt Magen-Darm-Störungen und Verstopfungen auftreten.
Nach Einnahme des Arzneimittels kann es, wie bei allen eisenhaltigen Präparaten auch, zu einer harmlosen Schwarzfärbung des Stuhls kommen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Berichte über unerwünschte Wirkungen nach Einnahme oraler Eisenpräparate in therapeutischen Dosierungen zur Behandlung einer Blutarmut in der Schwangerschaft sind bisher nicht bekannt.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, können Sie das Arzneimittel zur Behandlung von Eisenmangelzuständen in der vorgesehenen Dosierung einnehmen.
Zum Einnehmen.
Nehmen Sie die Tabletten bitte während der Mahlzeit unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas (200 ml) Trinkwasser).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
Die Einnahme des Arzneimittels muss einige Tage vor einer Untersuchung auf Blut im Stuhl ausgesetzt werden, da sonst das Untersuchungsergebnis verfälscht wird. Es ist in diesen Fällen unbedingt erforderlich, den behandelnden Arzt über die Eiseneinnahme zu informieren.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- Das Arzneimittel ist ein Mittel gegen Eisenmangel im Blut.
- Es wird zur Therapie von Eisenmangelzuständen im Kindes- und Erwachsenenalter angewendet.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Kinder (6-12 Jahre): 1-mal täglich 1 Tablette,
- Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren: 1-2-mal täglich 1 Tablette.
Die Dauer der Anwendung bestimmt Ihr behandelnder Arzt. Sie richtet sich nach dem Hämoglobinwert und beträgt etwa 3-6 Monate.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Anzeichen einer Überdosierung mit dem Arzneimittel können in einer ersten Phase Übelkeit, blutiges Erbrechen, blutiger Durchfall (Diarrhö) und Schock sein. Nach einer Phase der scheinbaren Erholung kommt es zu einem neuerlich schweren Schock; es kann eine Cheyne-Stokes-Atmung (periodisch ab- und zunehmende Atemtiefe) und schließlich kann unter Konvulsionen (Krämpfen) und einer evtl. toxischen Hepatitis der Tod eintreten.
Ein Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und dessen Vorstufen (Hypoprothrombinämie) mit hämorrhagischer Diathese (Blutungsneigung) sowie zentrale und periphere Lähmungen sind möglich.
Endet die Vergiftung nicht tödlich, so können sich schwere Organschäden entwickeln wie:
Pylorus-, Antrumstenose, Leberzirrhose und Schäden am zentralen Nervensystem.
Zur Behandlung einer Eisenvergiftung empfiehlt sich die Gabe von Milch oder rohen Eiern, um die Metallionen zu binden. Als spezifisches Gegengift (Antidot) dient Deferoxamin. Um das noch im Magen-Darm-Trakt befindliche Eisen zu neutralisieren und der Resorption zu entziehen per os 5-10 g Deferoxamin (Kinder bis 5 g) in 50-100 ml Flüssigkeit (Leitungswasser) geben.
Falls der Eisenspiegel im Blut 3 mg/l übersteigt und die Eisenbindungskapazität des Transferrins überschritten wird, wird die i.v.-Infusion von 1 bis 2 g Deferoxamin (maximal 16 mg/kg/Stunde) empfohlen. Die Infusion sollte am nächsten Tag ggf. wiederholt und die Serumeisenwerte sollten kontrolliert werden.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
Behandlungsabbruch:
Wenn die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrochen oder vorzeitig beendet wird, ist ein ausreichender Ausgleich des Eisenmangels nicht gewährleistet. Nehmen Sie bitte unverzüglich Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Das Arzneimittel sollte nicht innerhalb der folgenden 2-3 Stunden nach Verabreichung einer der folgenden Substanzen eingenommen werden:
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Eisenbindende Nahrungsmittel und Getränke wie Milch, Kaffee und Tee hemmen die Eisenaufnahme und sollten von Ihnen nur mit großem zeitlichen Abstand (2-3 Stunden) zur Arzneimittel-Einnahme zu sich genommen werden.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandeltem auftreten müssen.
Wie bei allen eisenhaltigen Präparaten können vereinzelt Magen-Darm-Störungen und Verstopfungen auftreten.
Nach Einnahme des Arzneimittels kann es, wie bei allen eisenhaltigen Präparaten auch, zu einer harmlosen Schwarzfärbung des Stuhls kommen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Berichte über unerwünschte Wirkungen nach Einnahme oraler Eisenpräparate in therapeutischen Dosierungen zur Behandlung einer Blutarmut in der Schwangerschaft sind bisher nicht bekannt.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, können Sie das Arzneimittel zur Behandlung von Eisenmangelzuständen in der vorgesehenen Dosierung einnehmen.
Zum Einnehmen.
Nehmen Sie die Tabletten bitte während der Mahlzeit unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas (200 ml) Trinkwasser).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
Die Einnahme des Arzneimittels muss einige Tage vor einer Untersuchung auf Blut im Stuhl ausgesetzt werden, da sonst das Untersuchungsergebnis verfälscht wird. Es ist in diesen Fällen unbedingt erforderlich, den behandelnden Arzt über die Eiseneinnahme zu informieren.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.