| PZN | 08400638 |
| Производитель | Strathmann GmbH & Co. KG |
| Форма | Капсулы твердые |
| Ёмкость | 50 St |
| Рецепт | нет |
|
25.57 €
|
Gabunat® Das Nagelvitamin
16 Millionen Menschen leiden unter brüchigen Fingernägeln. Besonders Frauen sind betroffen. Häufige Ursache ist ein Mangel an Vitamin H (Biotin). Vitamin H regt die Bildung von Keratin an, dem Grundbaustein der Nägel. Das hoch dosierte Gabunat® hilft den Mangel auszugleichen. So werden die Nägel fester und kräftiger.
Mangel vorbeugen
Es ist kaum möglich, den Körper über die Ernährung mit ausreichend Vitamin H zu versorgen, denn es ist nur in geringen Mengen in Nahrungsmitteln enthalten. So wären zum Beispiel 14 Kilogramm der besonders vitaminreichen Walnüsse nötig, um sich mit 5 Milligramm Vitamin H zu versorgen - so viel ist in einer Kapsel Gabunat® enthalten.
Ursache für Mangel an Vitamin H können neben unausgewogenem Essen und Diäten Stress, hoher Alkohol- und Nikotinkonsum, anhaltender Durchfall oder Antibiotika sein. Nagellackentferner, Haarfarben, häufiges Waschen und Fönen belasten Haare und Nägel zusätzlich. Viele Menschen haben außerdem einen erhöhten Bedarf an Vitamin H: Schwangere, Stillende, ältere Menschen und Sportler.
Mit Gabunat® vermeiden Sie Mangelerscheinungen. Eine effektive Nagelkur braucht allerdings Zeit. Bis zur vollständigen Erneuerung des Nagels vergehen 6 Monate. Erste Erfolge sind nach 3 Monaten möglich.
Gabunat® sorgt nicht nur für schöne und feste Nägel, sondern ist auch am Energiestoffwechsel haarbildender Zellen beteiligt. Gabunat® fördert das gesamte Wachstum von Haaren und Nägeln.
Gabunat®-Pluspunkte
Wirkstoff:
1 Kapsel Gabunat® enthält 5 mg Biotin.
Anwendungsgebiet:
Zur Vorbeugung und Behandlung von Biotin-Mangelzuständen. Behandlung von Biotin-Mangelzuständen beim sehr seltenen biotinabhängigen Carboxylasemangel.
Dosierung:
Täglich 1 Kapsel
Das Arzneimittel ist ein Vitaminpräparat.
Das Präparat wird angewendet,
- zur Vorbeugung und Behandlung eines Biotin-Mangels (zur Vorbeugung sind weniger als 0,2 mg Biotin am Tag ausreichend)
- zur Behandlung eines Biotin-Mangels beim sehr seltenen Biotin-abhängigen, multiplen Carboxylasemangel
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
1. Vorbeugung und Behandlung eines Biotin-Mangels:
Täglich 1 Hartkapsel (entspricht 5 mg Biotin).
Zur Vorbeugung sind weniger als 0,2 mg ausreichend. Für niedrigere Dosierungen stehen Präparate mit geringerem Gehalt an Biotin zur Verfügung.
2. Behandlung des multiplen Carboxylasemangels:
Täglich 1 bis 2 Hartkapseln (entspricht 5 bis 10 mg Biotin).
Behandlungsdauer:
Das Präparat sollte so lange eingenommen werden, bis sich die Biotin-Werte im Blut normalisiert haben.
Die Dauer der Einnahme ist abhängig von der Grunderkrankung. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt.
Bei dem sehr seltenen Biotin-abhängigen, multiplen Carboxylasemangel erfolgt die Einnahme lebenslang.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.
Vergessene Einnahme/Anwendung:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Warten Sie den nächsten Einnahmezeitpunkt ab und nehmen dann Ihre übliche Dosis ein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen, so dass ihre Wirkung dann stärker oder schwächer ist als gewöhnlich.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
-Bei gleichzeitig eingenommenen anderen Arzneimittel:
Es bestehen Hinweise, dass Arzneimittel gegen Krampfanfälle (Antikonvulsiva) den Spiegel von Biotin im Blutplasma senken.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
Haut: Sehr selten wurden allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht) beschrieben.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Biotin oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung gibt es keine Einschränkungen. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Nehmen Sie die Kapseln bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein, vorzugsweise mit einem Glas Trinkwasser (etwa 200 ml).
Besondere Vorsicht ist nicht erforderlich.
Geben Sie das Arzneimittel Kindern bis 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.
Das Präparat hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Gabunat® Das Nagelvitamin
16 Millionen Menschen leiden unter brüchigen Fingernägeln. Besonders Frauen sind betroffen. Häufige Ursache ist ein Mangel an Vitamin H (Biotin). Vitamin H regt die Bildung von Keratin an, dem Grundbaustein der Nägel. Das hoch dosierte Gabunat® hilft den Mangel auszugleichen. So werden die Nägel fester und kräftiger.
Mangel vorbeugen
Es ist kaum möglich, den Körper über die Ernährung mit ausreichend Vitamin H zu versorgen, denn es ist nur in geringen Mengen in Nahrungsmitteln enthalten. So wären zum Beispiel 14 Kilogramm der besonders vitaminreichen Walnüsse nötig, um sich mit 5 Milligramm Vitamin H zu versorgen - so viel ist in einer Kapsel Gabunat® enthalten.
Ursache für Mangel an Vitamin H können neben unausgewogenem Essen und Diäten Stress, hoher Alkohol- und Nikotinkonsum, anhaltender Durchfall oder Antibiotika sein. Nagellackentferner, Haarfarben, häufiges Waschen und Fönen belasten Haare und Nägel zusätzlich. Viele Menschen haben außerdem einen erhöhten Bedarf an Vitamin H: Schwangere, Stillende, ältere Menschen und Sportler.
Mit Gabunat® vermeiden Sie Mangelerscheinungen. Eine effektive Nagelkur braucht allerdings Zeit. Bis zur vollständigen Erneuerung des Nagels vergehen 6 Monate. Erste Erfolge sind nach 3 Monaten möglich.
Gabunat® sorgt nicht nur für schöne und feste Nägel, sondern ist auch am Energiestoffwechsel haarbildender Zellen beteiligt. Gabunat® fördert das gesamte Wachstum von Haaren und Nägeln.
Gabunat®-Pluspunkte
Wirkstoff:
1 Kapsel Gabunat® enthält 5 mg Biotin.
Anwendungsgebiet:
Zur Vorbeugung und Behandlung von Biotin-Mangelzuständen. Behandlung von Biotin-Mangelzuständen beim sehr seltenen biotinabhängigen Carboxylasemangel.
Dosierung:
Täglich 1 Kapsel
Das Arzneimittel ist ein Vitaminpräparat.
Das Präparat wird angewendet,
- zur Vorbeugung und Behandlung eines Biotin-Mangels (zur Vorbeugung sind weniger als 0,2 mg Biotin am Tag ausreichend)
- zur Behandlung eines Biotin-Mangels beim sehr seltenen Biotin-abhängigen, multiplen Carboxylasemangel
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
1. Vorbeugung und Behandlung eines Biotin-Mangels:
Täglich 1 Hartkapsel (entspricht 5 mg Biotin).
Zur Vorbeugung sind weniger als 0,2 mg ausreichend. Für niedrigere Dosierungen stehen Präparate mit geringerem Gehalt an Biotin zur Verfügung.
2. Behandlung des multiplen Carboxylasemangels:
Täglich 1 bis 2 Hartkapseln (entspricht 5 bis 10 mg Biotin).
Behandlungsdauer:
Das Präparat sollte so lange eingenommen werden, bis sich die Biotin-Werte im Blut normalisiert haben.
Die Dauer der Einnahme ist abhängig von der Grunderkrankung. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt.
Bei dem sehr seltenen Biotin-abhängigen, multiplen Carboxylasemangel erfolgt die Einnahme lebenslang.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.
Vergessene Einnahme/Anwendung:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Warten Sie den nächsten Einnahmezeitpunkt ab und nehmen dann Ihre übliche Dosis ein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen, so dass ihre Wirkung dann stärker oder schwächer ist als gewöhnlich.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
-Bei gleichzeitig eingenommenen anderen Arzneimittel:
Es bestehen Hinweise, dass Arzneimittel gegen Krampfanfälle (Antikonvulsiva) den Spiegel von Biotin im Blutplasma senken.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
Haut: Sehr selten wurden allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht) beschrieben.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Biotin oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung gibt es keine Einschränkungen. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Nehmen Sie die Kapseln bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein, vorzugsweise mit einem Glas Trinkwasser (etwa 200 ml).
Besondere Vorsicht ist nicht erforderlich.
Geben Sie das Arzneimittel Kindern bis 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.
Das Präparat hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.