| PZN | 00774055 |
| Производитель | 1 A Pharma GmbH |
| Форма | Таблетки |
| Ёмкость | 50 St |
| Потенция | 200MG |
| Рецепт | да |
|
41.92 €
|
Das Arzneimittel wird angewendet bei chronischer Nierenfunktionseinschränkung im Vordialyse- oder Dialysestadium, insbesondere bei Anzeichen von Flüssigkeitsretention.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Nehmen Sie die Tabletten morgens mit etwas Flüssigkeit ein.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Erwachsene
Ältere Patienten
Kinder
Patienten mit Leberfunktionseinschränkung
- Behandlungskontrollen: Bei Langzeitbehandlung sollen die Plasma-Elektrolyte, insbesondere Kalium, regelmäßig kontrolliert werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten kann es zu einer starken Harnausscheidung mit der Gefahr von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten kommen, die zu Schläfrigkeit und Verwirrung, Blutdruckabfall sowie zu einem Kreislaufkollaps führen können. Magen-Darm-Störungen können auftreten. Informieren Sie in diesem Fall sofort Ihren Arzt, der die erforderlichen Maßnahmen einleiten wird.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht zusätzlich mehr Tabletten ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
- Bei Unterbrechung oder vorzeitiger Beendigung der Behandlung ist eine Verschlechterung des Beschwerdebildes zu erwarten. Sie sollten deshalb auf keinen Fall ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt die verordnete Tagesdosis verändern oder die Behandlung unterbrechen.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- ACE-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche)
- Aminoglykoside und Cephalosporine (Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen), Cisplatin (Arzneimittel zur Krebsbehandlung)
- Antidiabetika (Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit)
- Antihypertonika (Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks)
- Digitalisglykoside (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen)
- Glukokortikoide ("Kortison"-haltige Arzneimittel)
- Colestyramin (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte)
- Curare (muskelerschlaffendes Arzneimittel)
- Laxanzien (Abführmittel)
- Lithium (Mittel zur Behandlung von Depressionen)
- Mineralokortikoide (Hormone der Nebennierenrinde mit Einfluss auf den Mineralstoffwechsel)
- NSAIDs (bestimmte entzündungshemmende Arzneimittel)
- Probenecid (Arzneimittel, das die Harnsäureausscheidung steigert)
- Salicylate (Arzneimittel zur Fiebersenkung, Schmerzlinderung, Entzündungshemmung)
- Sotalol (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, so genannter "Betablocker")
- Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma)
- Tetrazykline (Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen)
- Katecholamine (gefäßverengende Arzneimittel)
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- Herz- und Gefäßerkrankungen
- Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- Leber- und Gallenerkrankungen
- Erkrankungen des blutbildenden Systems und des Lymphsystems
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- Erkrankungen des Nervensystems
- Allgemeine Erkrankungen
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Torasemid, Sulfonylharnstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- bei schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinstrübung (hepatisches Koma oder Präkoma)
- bei Nierenfunktionseinschränkung mit fehlender Harn-produktion (Anurie)
- bei krankhaft erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie)
- bei Blutvolumenmangel (Hypovolämie)
- in der Stillzeit.
- Schwangerschaft
Es liegen keine Erfahrungswerte bei Menschen hinsichtlich der Wirkung von Torasemid auf den Embryo und Fetus vor. In Tierversuchen wurde festgestellt, dass Torasemid beim Fetus Elektrolytstörungen verursacht. Es besteht das Risiko einer Thrombozytopenie (verminderte Zahl der Blutplättchen) beim Neugeborenen. Solange keine weiteren Erfahrungen verfügbar sind, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und in der kleinsten noch wirksamen Dosis gegeben werden.
- Stillzeit
Über die Ausscheidung von Torasemid in die Muttermilch liegen keine Informationen vor. Das Arzneimittel darf daher während der Stillzeit nicht angewendet werden.
- Zum Einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- Ein Mangel an Kalium und Natrium im Blut (Hypokaliämie, Hyponatriämie) und ein Blutvolumenmangel (Hypovolämie) sollen vor Behandlungsbeginn korrigiert werden.
- Das Risiko eines Mangels an Kalium im Blut sollte berücksichtigt werden, insbesondere bei gleichzeitig mit Digitalis (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen) behandelten Patienten.
- Eine sorgfältige Überwachung wird empfohlen, wenn eine Neigung zu erhöhten Harnsäurespiegeln (Hyperurikämie) oder Gicht besteht.
- Bei Zuckerkrankheit (latentem oder manifestem Diabetes mellitus) sollte der Blutzuckerspiegel überwacht werden.
- Die blutdrucksenkende Wirkung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist nicht vollständig belegt.
- Kinder: Es liegen keine klinischen Erfahrungen über die Behandlung von Kindern unter 12 Jahren vor.
- Dieses Arzneimittel kann aufgrund von Blutdruckschwankungen auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass z. B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere, wenn Schwindel oder ähnliche Symptome auftreten.
- Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung des Arzneimittels als Dopingmittel können nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Arzneimittel wird angewendet bei chronischer Nierenfunktionseinschränkung im Vordialyse- oder Dialysestadium, insbesondere bei Anzeichen von Flüssigkeitsretention.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Nehmen Sie die Tabletten morgens mit etwas Flüssigkeit ein.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Erwachsene
Ältere Patienten
Kinder
Patienten mit Leberfunktionseinschränkung
- Behandlungskontrollen: Bei Langzeitbehandlung sollen die Plasma-Elektrolyte, insbesondere Kalium, regelmäßig kontrolliert werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten kann es zu einer starken Harnausscheidung mit der Gefahr von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten kommen, die zu Schläfrigkeit und Verwirrung, Blutdruckabfall sowie zu einem Kreislaufkollaps führen können. Magen-Darm-Störungen können auftreten. Informieren Sie in diesem Fall sofort Ihren Arzt, der die erforderlichen Maßnahmen einleiten wird.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht zusätzlich mehr Tabletten ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
- Bei Unterbrechung oder vorzeitiger Beendigung der Behandlung ist eine Verschlechterung des Beschwerdebildes zu erwarten. Sie sollten deshalb auf keinen Fall ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt die verordnete Tagesdosis verändern oder die Behandlung unterbrechen.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- ACE-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche)
- Aminoglykoside und Cephalosporine (Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen), Cisplatin (Arzneimittel zur Krebsbehandlung)
- Antidiabetika (Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit)
- Antihypertonika (Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks)
- Digitalisglykoside (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen)
- Glukokortikoide ("Kortison"-haltige Arzneimittel)
- Colestyramin (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte)
- Curare (muskelerschlaffendes Arzneimittel)
- Laxanzien (Abführmittel)
- Lithium (Mittel zur Behandlung von Depressionen)
- Mineralokortikoide (Hormone der Nebennierenrinde mit Einfluss auf den Mineralstoffwechsel)
- NSAIDs (bestimmte entzündungshemmende Arzneimittel)
- Probenecid (Arzneimittel, das die Harnsäureausscheidung steigert)
- Salicylate (Arzneimittel zur Fiebersenkung, Schmerzlinderung, Entzündungshemmung)
- Sotalol (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, so genannter "Betablocker")
- Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma)
- Tetrazykline (Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen)
- Katecholamine (gefäßverengende Arzneimittel)
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- Herz- und Gefäßerkrankungen
- Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- Leber- und Gallenerkrankungen
- Erkrankungen des blutbildenden Systems und des Lymphsystems
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- Erkrankungen des Nervensystems
- Allgemeine Erkrankungen
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Torasemid, Sulfonylharnstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- bei schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinstrübung (hepatisches Koma oder Präkoma)
- bei Nierenfunktionseinschränkung mit fehlender Harn-produktion (Anurie)
- bei krankhaft erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie)
- bei Blutvolumenmangel (Hypovolämie)
- in der Stillzeit.
- Schwangerschaft
Es liegen keine Erfahrungswerte bei Menschen hinsichtlich der Wirkung von Torasemid auf den Embryo und Fetus vor. In Tierversuchen wurde festgestellt, dass Torasemid beim Fetus Elektrolytstörungen verursacht. Es besteht das Risiko einer Thrombozytopenie (verminderte Zahl der Blutplättchen) beim Neugeborenen. Solange keine weiteren Erfahrungen verfügbar sind, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und in der kleinsten noch wirksamen Dosis gegeben werden.
- Stillzeit
Über die Ausscheidung von Torasemid in die Muttermilch liegen keine Informationen vor. Das Arzneimittel darf daher während der Stillzeit nicht angewendet werden.
- Zum Einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- Ein Mangel an Kalium und Natrium im Blut (Hypokaliämie, Hyponatriämie) und ein Blutvolumenmangel (Hypovolämie) sollen vor Behandlungsbeginn korrigiert werden.
- Das Risiko eines Mangels an Kalium im Blut sollte berücksichtigt werden, insbesondere bei gleichzeitig mit Digitalis (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen) behandelten Patienten.
- Eine sorgfältige Überwachung wird empfohlen, wenn eine Neigung zu erhöhten Harnsäurespiegeln (Hyperurikämie) oder Gicht besteht.
- Bei Zuckerkrankheit (latentem oder manifestem Diabetes mellitus) sollte der Blutzuckerspiegel überwacht werden.
- Die blutdrucksenkende Wirkung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist nicht vollständig belegt.
- Kinder: Es liegen keine klinischen Erfahrungen über die Behandlung von Kindern unter 12 Jahren vor.
- Dieses Arzneimittel kann aufgrund von Blutdruckschwankungen auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass z. B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere, wenn Schwindel oder ähnliche Symptome auftreten.
- Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung des Arzneimittels als Dopingmittel können nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.