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Zusammensetzung von AMBROXOL acis Tropfen1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 6.84 mg Ambroxol
- 7.50 mg Ambroxol hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
- Wasser, gereinigtes
- Natrium disulfit
- Citronensäure monohydrat
- Natrium-4-methoxycarbonylphenolat
- Natrium-4-propoxycarbonylphenolat
- Natrium cyclamat
Zur schleimlösenden Behandlung bei akuten und chronischen Lungenerkrankungen, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen.
1 ml der Lösung enthält 7,5 mg Ambroxolhydrochlorid.
Soweit nicht anders verordnet, werden folgende Dosierungen empfohlen:
Kinder bis 2 Jahre:
- Im allgemeinen 2mal täglich 1 ml Lösung pro Tag (entsprechend 2mal je 7,5 mg Ambroxolhydrochlorid)
Kinder von 2-5 Jahren:
- Im allgemeinen 3mal täglich je 1 ml Lösung pro Tag (entsprechend 3mal 7,5 mg Ambroxolhydrochlorid)
Kinder von 6-12 Jahren:
- Im allgemeinen 2-3mal täglich je 2 ml Lösung pro Tag (entsprechend 2-3mal 15 mg Ambroxolhydrochlorid)
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
- Im allgemeinen während der ersten 2-3 Tage 3mal 4 ml Lösung täglich (entsprechend 3mal 30 mg Ambroxolhydrochlorid)
- Danach 2mal täglich 4 ml Lösung am Tag (entsprechend 2mal je 30 mg Ambroxolhydrochlorid).
- Eine Steigerung der Wirksamkeit ist besonders bei ausgeprägter Schleimproduktion der Atemwege bzw. zähflüssigem Atemwegssekret durch Einnahme von 2mal täglich 8ml Lösung am Tag (entsprechend 60 mg Ambroxolhydrochlorid) möglich.
Über eine verstärkte Aufnahme der Antibiotika Amoxicillin, Cefuroxim, Doxycyclin und Erythromycin in das Sekret der Atemwege ist berichtet worden, wenn diese zusammen mit dem Arzneimittel verabreicht wurden.
Seltene unerwünschte Wirkungen (<1%):
- Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Bauchschmerzen;
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Rötung von Haut- und Schleimhäuten);
- Gesichtsschwellungen, Atemnot, Temperaturanstieg mit Schüttelfrost;
- Trockenheit des Mundes und der Atemwege;
- vermehrter Speichelfluss;
- Nasenlaufen;
- Verstopfung;
- Beschwerden beim Wasserlassen.
Einzelfälle:
- allergischer Schock;
- allergische Hautentzündung;
- verstärkte Wehentätigkeit bei Gabe als Infusionslösung.
- Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels mit Antihustenmittel (z.B. Codein) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Notwendigkeit zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
- Bei schweren Störungen der Nierenfunktion sollte die Erhaltungsdosis entsprechend vermindert oder der Abstand zwischen den Anwendungen (Dosierungsintervall) verlängert werden.
- Die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels wird durch Flüssigkeitszufuhr unterstützt.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Bei gestörter Eigenreinigung der Atemwege und größeren Sekretmengen (z.B. beim seltenenmalignen Ziliensyndrom) sollte das Medikament wegen eines möglichen Sekretstaus nur mit Vorsicht verwendet werden.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung, darf das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht (d.h. in größeren Anwendungsabständen oder in verminderter Dosis) angewendet werden.
- Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 2 Jahren nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Medikament überwindet die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch (Tier) über.
- Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft, insbesondere während des 1. Drittels und in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen beim Menschen vorliegen.
- Lösung vorzugsweise nach den Mahlzeiten in ausreichend Flüssigkeit (z.B. Wasser, Saft oder Tee) verdünnt einnehmen.
- Über die Dauer der Anwendung sollte je nach Ursache und Krankheitsverlauf einzeln entschieden werden.
Zusammensetzung von AMBROXOL acis Tropfen1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 6.84 mg Ambroxol
- 7.50 mg Ambroxol hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
- Wasser, gereinigtes
- Natrium disulfit
- Citronensäure monohydrat
- Natrium-4-methoxycarbonylphenolat
- Natrium-4-propoxycarbonylphenolat
- Natrium cyclamat
Zur schleimlösenden Behandlung bei akuten und chronischen Lungenerkrankungen, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen.
1 ml der Lösung enthält 7,5 mg Ambroxolhydrochlorid.
Soweit nicht anders verordnet, werden folgende Dosierungen empfohlen:
Kinder bis 2 Jahre:
- Im allgemeinen 2mal täglich 1 ml Lösung pro Tag (entsprechend 2mal je 7,5 mg Ambroxolhydrochlorid)
Kinder von 2-5 Jahren:
- Im allgemeinen 3mal täglich je 1 ml Lösung pro Tag (entsprechend 3mal 7,5 mg Ambroxolhydrochlorid)
Kinder von 6-12 Jahren:
- Im allgemeinen 2-3mal täglich je 2 ml Lösung pro Tag (entsprechend 2-3mal 15 mg Ambroxolhydrochlorid)
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
- Im allgemeinen während der ersten 2-3 Tage 3mal 4 ml Lösung täglich (entsprechend 3mal 30 mg Ambroxolhydrochlorid)
- Danach 2mal täglich 4 ml Lösung am Tag (entsprechend 2mal je 30 mg Ambroxolhydrochlorid).
- Eine Steigerung der Wirksamkeit ist besonders bei ausgeprägter Schleimproduktion der Atemwege bzw. zähflüssigem Atemwegssekret durch Einnahme von 2mal täglich 8ml Lösung am Tag (entsprechend 60 mg Ambroxolhydrochlorid) möglich.
Über eine verstärkte Aufnahme der Antibiotika Amoxicillin, Cefuroxim, Doxycyclin und Erythromycin in das Sekret der Atemwege ist berichtet worden, wenn diese zusammen mit dem Arzneimittel verabreicht wurden.
Seltene unerwünschte Wirkungen (<1%):
- Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Bauchschmerzen;
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Rötung von Haut- und Schleimhäuten);
- Gesichtsschwellungen, Atemnot, Temperaturanstieg mit Schüttelfrost;
- Trockenheit des Mundes und der Atemwege;
- vermehrter Speichelfluss;
- Nasenlaufen;
- Verstopfung;
- Beschwerden beim Wasserlassen.
Einzelfälle:
- allergischer Schock;
- allergische Hautentzündung;
- verstärkte Wehentätigkeit bei Gabe als Infusionslösung.
- Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels mit Antihustenmittel (z.B. Codein) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Notwendigkeit zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
- Bei schweren Störungen der Nierenfunktion sollte die Erhaltungsdosis entsprechend vermindert oder der Abstand zwischen den Anwendungen (Dosierungsintervall) verlängert werden.
- Die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels wird durch Flüssigkeitszufuhr unterstützt.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Bei gestörter Eigenreinigung der Atemwege und größeren Sekretmengen (z.B. beim seltenenmalignen Ziliensyndrom) sollte das Medikament wegen eines möglichen Sekretstaus nur mit Vorsicht verwendet werden.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung, darf das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht (d.h. in größeren Anwendungsabständen oder in verminderter Dosis) angewendet werden.
- Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 2 Jahren nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Medikament überwindet die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch (Tier) über.
- Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft, insbesondere während des 1. Drittels und in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen beim Menschen vorliegen.
- Lösung vorzugsweise nach den Mahlzeiten in ausreichend Flüssigkeit (z.B. Wasser, Saft oder Tee) verdünnt einnehmen.
- Über die Dauer der Anwendung sollte je nach Ursache und Krankheitsverlauf einzeln entschieden werden.